Möbel und Kunst in perfekter Symbiose

„Eine perfekte Symbiose von Kunst und Einrichtung“ – So war der Wunsch der Kundin, den sich molitors natürlich nicht zweimal sagen ließ, denn Kunst-Objekte schaffen es, wie kaum andere Gestaltungselemente, Räumen ihren ganz eigenen Charakter zu verleihen. So war die Vorfreude sehr groß, als das Team von molitors im Dezember 2022 das wunderschöne Backsteingebäude im Düsseldorfer Norden erstmalig zur Bestandsaufnahme aufsuchte. Die Bewohnerin selbst: neben der ausgeprägten Kunst-Affinität eine große Design-Liebhaberin! Heute weist das helle und geräumige Domizil neben der feinen, privaten Kunstsammlung eine charaktervolle Kombination aus alten Möbelschätzen und modernen Möbelklassikern auf. Eine perfekte Symbiose eben.

Die Grundlage bei der Einrichtungsplanung schafften die neutralen Untertöne des Wohnobjekts. Durch sanfte und helle Farben wie beige, grau und weiß sollten die vielen einzigartigen Designstücke optimal in Szene gesetzt werden, um besonders gut zur Geltung zu kommen. Dieses Konzept ließ sich bereits im Eingangsbereich perfekt umsetzen. Das roséfarbene Duo, bestehend aus der TRUE PINK USM Haller Kommode und dem Vitra Plastic Chair, sorgt für einen frischen, freundlichen Auftritt im Entrée. Dazu gesellt sich der gelbe Gugelot Sessel von Habit, der als zweiter Farbklecks für gute Laune sorgt. Der kleine Eingangsbereich – als Knotenpunkt der Wohnung – ist nun in jeder Hinsicht ein beliebter Raum für graue Tage.

Weiter ging es im Wohnbereich, wo sich das Amber Sofa von Brühl mit dem ClassiCon Adjustable Table perfekt in die kleinere Wohnnische integriert. Durch die vielen liebevollen Details, wie den Vitra House Bird, die Vitra Wooden Dolls und die Leseleuchte Roxxane Leggera von Nimbus ist hier ein kleiner Rückzugsort entstanden, der mehr als einladend ist.

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Nur ein paar Meter weiter öffnet sich der Raum mit dem großzügigen Essbereich – ein gelungenes Beispiel dafür, dass sich verschiedene Designstile und Marken wunderbar komplementieren und somit ganz einzigartige Wohnlösungen geschaffen werden können. Hier wurde der Shaker Esstisch von Habit mit den Plastic und Panton Chairs von Vitra, den Knoll Tulip Saarinen Stühlen und dem Thonet S43 kombiniert – alles farbig in weiß – und so in den Mittelpunkt des Raumes gesetzt. Drei aufeinander abgestimmte Occhio Mito Leuchten spenden dabei nicht nur wohliges Licht, sondern runden das Gesamtbild harmonisch ab.

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Als stilvolle Schreibtischlösung dient die geschickte Kombination verschiedener USM Haller Elemente. Die schlichten braun-beigen Farbtöne des USM Haller Möbels konnten optimal mit dem Vitra Soft Pad Schreibtischstuhl verbunden werden. Ordnung wird ganz einfach mithilfe der Vitra Toolbox bewahrt und für das passende Licht sorgt die Tecnolumen Wagenfeld Leuchte. Das prominente Spiegelobjekt von Adolf Luther hat so beste Gesellschaft bekommen, bleibt aber dennoch Herzstück des Raumes.

Ein ganz besonderes Einrichtungs-Highlight ist der Vitra Lounge Chair, desingt von Charles und Ray Eames, der seit 1956 einer der bekanntesten Klassiker der modernen Möbelgeschichte ist. Nicht nur seine stilvolle Formgebung, sondern auch der hohe Sitzkomfort tragen zu diesem Erfolg bei. In diesem Wohnraum wurde er mit hellem Nussbaum und weißem Lederbezug gekleidet – ganz bewusst ein wenig femininer und freundlicher.

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Auch das Schlafzimmer wurde nicht außer Acht gelassen. Mit dem Gugelot Bett von Habit wurde ein Bett ausgewählt, das sich in dem etwas kleinerem Raum zurücknimmt und dennoch dem Designanspruch gerecht wird. Ein sanfter Grünton an der Wand und ein Vitra Panton Chair in Mint bringen einen dezenten Farbtupfer ins Schlafzimmer, welches außerdem eine schöne alte Holzkommode beherbergt.

Viele kleine Accessoires und Kunstobjekte, über den gesamten Wohnbereich verteilt, runden das Wohnobjekt perfekt ab und zaubern einen wirklich eigenen Charme. Hier spürt man die Liebe zur Kunst und zum Design. Gemeinsam mit unserer Kundin ist eine Einrichtung entstanden, die zur Bewohnerin und den vorhandenen Objekten passt. Wir sind uns sicher: Uecker, Luther & Co. wären dankbar und glücklich zugleich über die gelungenen Plätze ihrer Kunstobjekte und den guten Geschmack ihrer Besitzerin!

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